Seit 2010 bewege ich mich wegen meiner psychischen und körperlichen Erkrankungen zwischen den unterschiedlichsten Sozialversicherungsträgern, wie Krankenkasse, Arbeitsagentur und Rentenversicherung. Formulare, Anträge, Fragebögen Dazu gehörte das Beantragen und Ausfüllen zahlreicher… Weiterlesen »Das Behördenkarussell dreht sich wieder
Wenn du dir diese Frage auch schon gestellt hast, findest du vielleicht in den kommenden Zeilen eine Antwort. 😉 Seit mehreren Monaten blockiert mich „Etwas“ und ich finde es echt… Weiterlesen »Schreibblockade
Hallo 👋 – nach längerer Blogpause habe ich endlich wieder genug Schreibenergie, um einen neuen Beitrag von mir und meinen Monstern zu verfassen. Ihr habt sicher bemerkt, dass ich mich… Weiterlesen »Auf der Suche nach dem dicken Fell
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Eigentlich sollte hier ein Beitrag kommen, der aufzeigt welche sicht – und unsichtbaren Folgen sich durch meine depressiven Phasen ergaben und wie ich durch Aufräumen und Ausmisten wieder mehr Licht am Ende des Tunnels sah. Höhen und Tiefen begleiteten mich während der zweiwöchigen Aktion, die sehr viel Kraft kostete und auch meine Monster im Kopf immer wieder aus der Kiste springen lies. Doch mit Hilfe, kraftvoller Unterstützung und viel Geduld durch ein liebes Helferlein schuf ich eine neue Struktur in meinen eigenen 4 Wänden. Zum guten Abschluss fehlte mir nur noch ein neues Bett – doch da nahm das Chaos seinen Lauf.
Meine Monster im Kopf sind unsichtbar – darüber habe ich ja schon mal einen Blogartikel verfasst – und auch wenn sie von außen nur selten wahrnehmbar sind, beeinflussen sie mein Leben doch ziemlich stark.
Auf den ersten Blick ist es für Außenstehende oft schwer zu erkennen, dass ich mit psychischen Erkrankungen lebe. Erst im (näheren) zwischenmenschlichen Kontakt zeigen sich meine Probleme deutlicher und die Symptome meiner Traumafolgestörung treten mehr in den Vordergrund: