Hallo 👋 – nach längerer Blogpause habe ich endlich wieder genug Schreibenergie, um einen neuen Beitrag von mir und meinen Monstern zu verfassen. Ihr habt sicher bemerkt, dass ich mich… Weiterlesen »Auf der Suche nach dem dicken Fell
nach dem so viele neue Leser dazu gekommen sind, ist es Zeit für eine kurze Vorstellung 😉 Erstmal ein an Alle, die sich auf meinen Blog verirrt haben. 😀 Toll,… Weiterlesen »Wer bloggt denn hier?
Ich hatte einen MUTausbruch , also wirklich MUT – nicht WUT. Wie ihr vielleicht wisst, beziehe ich seit einigen Jahren eine kleine Erwerbsminderungsrente. Nach zahlreichen Versuchen musste ich mir eingestehen,… Weiterlesen »Mutausbruch und Grenzerfahrung
Es ist Sommer und ich genieße mit einem kühlen Getränk neben mir den lauen Abend auf meinem Balkon. Während meine Finger diesen neuen Blogartikel in die Tastatur tippen, fällt mein Blick auf meinen rechten Unterschenkel. In dunklem rot und lila leuchtet mir eine ca. 3 cm im Durchmesser große Narbe entgegen, von der v-förmig 2 weitere rote Narbenstriche abgehen. Die rote Farbe zeigt, dass die Wundheilung erst vor kurzer Zeit abgeschlossen ist und der Körper noch aktiv mit dem Umbau von Narbengewebe beschäftigt ist, das die zuvor unwiederbringlich zerstörten Hautzellen ersetzen soll.
Wer meine Geschichte zu dieser Narbe (nochmal) nachlesen will, kann gerne mal im Archiv stöbern.
In meiner Zeit im Krankenhaus schrieb ich fast täglich eine Art Newsletter, um interessierte Menschen mit regelmäßigen Updates zum Klinikaufenthalt zu versorgen. In einzelnen Newslettern sind offene Wunden zu sehen. Pass also gut auf dich auf.
Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt
Aufräum- und Ausmistaktion vorher – nachher
Eigentlich sollte hier ein Beitrag kommen, der aufzeigt welche sicht – und unsichtbaren Folgen sich durch meine depressiven Phasen ergaben und wie ich durch Aufräumen und Ausmisten wieder mehr Licht am Ende des Tunnels sah. Höhen und Tiefen begleiteten mich während der zweiwöchigen Aktion, die sehr viel Kraft kostete und auch meine Monster im Kopf immer wieder aus der Kiste springen lies. Doch mit Hilfe, kraftvoller Unterstützung und viel Geduld durch ein liebes Helferlein schuf ich eine neue Struktur in meinen eigenen 4 Wänden. Zum guten Abschluss fehlte mir nur noch ein neues Bett – doch da nahm das Chaos seinen Lauf.