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Sport gegenDepressionen

Manchmal ist Laufen das Einzige was Sinn macht

Die Leser, die schon länger meinem Blog folgen, wissen es bereits: Laufen hilft mir, in meinem Leben mehr psychische Stabilität zu erreichen. Und warum das so ist, möchte ich in diesem Blogartikel beschreiben.
(Die Geschichte, wie ich zum Laufen kam findet ihr hier)

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Mach doch mal Sport

„Mach doch einfach mal Sport“

eigenes Kunstwerk aus Ton

Diesen gut gemeinten Ratschlag hat bestimmt jeder Mensch mit einer depressiven Erkrankung schon mal gehört. Doch wie das so ist mit den meisten Ratschlägen, kommen diese bei betroffenen Menschen oft nicht gut an. Sie erzeugen Druck – und Druck ist wirklich das letzte, was ein Mensch mit einer (tiefen) Depression gebrauchen kann. Den Druck macht er sich innerlich schon selbst, weil er genau merkt, dass er so wie er gerade ist, nicht okay ist und dies noch mehr Scham- und Schuldgefühle auslöst. So verursacht ein gutgemeinter Ratschlag oft genau das Gegenteil, er verstärkt die Depression beim Betroffenen.

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Ein Psycho als FrontRunner?

Wegen eines Infekts liege ich im Moment flach und Laufen- überhaupt Sport – ist durch die Bazilleninvasion in meinem Körper einfach nicht drin, wenn ich keine Herzmuskelentzündung riskieren will. Die ersten Tage hatte ich auch wirklich keinen Bedarf mich in irgendeiner Form zu bewegen, denn Schmerzen im ganzen Körper, Schüttelfrost und Fieberschübe ließen mich freiwillig im Bett bleiben – schlafen, einfach nur schlafen. Doch seit 2 Tagen bin ich zwar fieber- und schmerzfrei, doch ich fühle mich noch ziemlich schlapp und körperlich nicht belastbar. Jede Anstrengung löst einen Hustenanfall aus, gefolgt von einem Schweißausbruch. Um es kurz zu machen: Sport ist noch nicht drin 🙁

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