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Laufveranstaltungen

Ein Läufertraum wird wahr

Oder: Berlin! Berlin! Wir laufen in Berlin

Berliner Halbmarathon

Ein Läufer-Traum ist wahr geworden: einmal bei einer großen Laufveranstaltung in Berlin durch’s Brandenburger Tor laufen und das zusammen mit meiner Mutter, die dies schon mal erleben durfte und immer noch davon mit großer Begeisterung erzählt.

Unser Aufenthalt in Berlin ist zwar nun schon ein paar Tage her, doch sobald ich die Augen schließe, sehe, spüre und höre ich immer noch die Atmosphäre, die Stimmung als ob ich gerade noch dort vor Ort bin.

Blick auf die Flensburger Förde

Dabei sitze ich gerade in einem dänischen Ferienhaus und lasse in den Schreibpausen meinen Blick auf den Strand und die Wellen der Flensburger Förde schweifen. Dieser Blick, die frische Seeluft und die gemütliche Wärme des Holzofen erzeugen in mir eine himmlische Ruhe und Entspannung, die es mir sehr leicht macht, meinen Bericht über die Tage in Berlin zu verfassen.

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Vollmond-Lauf am Happurger Stausee (ein Bericht)

Am Donnerstag, den 21.03.2019 fand zum 2. Mal
der Vollmond-Lauf rund um den Happurger Stausee statt.

Vollmond über dem Stausee

Als Organisator dieser tollen Veranstaltung zeigt sich die Laufgruppe Högenbachtal auch diesmal als sympathischer Gastgeber für ungefähr 60 Läufer, Walker und ein paar Hunde, die sich auf mindestens eine Runde um den Happurger Stausee begeben wollen.

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Mein Weg zum Berliner Halbmarathon (Teil 3)

Manchmal kommt es anders als man denkt

Der erste Lauf nach einer gefühlten Ewigkeit

Seit heute sind es nur noch 5 Wochen bis ich mit über 34.000 Menschen an der Startlinie des Berliner Halbmarathons stehen werde.

Leider gibt es schon den ersten Ausfall in unserer Laufgemeinschaft. P. hat von ihrem Arzt ein Laufverbot bekommen, um eine hartnäckige Infektion der Nasennebenhöhlen endlich in den Griff zu bekommen. Sie darf also in Berlin nicht an den Start gehen, will uns aber tapfer an der Strecke anfeuern. Tapfer deshalb, weil ich weiß, wie schwer es als Läufer ist zum Zuschauen verdonnert zu werden und nicht selbst mitlaufen zu können. Bei mir sind in solchen Situationen schon die Tränen gelaufen, so groß war der innere Schmerz, als die Läufer an der Startlinie an mir vorbei liefen und ich selbst nicht starten durfte. Aber das können wahrscheinlich nur Läufer verstehen 😉

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Ein Psycho als FrontRunner?

Wegen eines Infekts liege ich im Moment flach und Laufen- überhaupt Sport – ist durch die Bazilleninvasion in meinem Körper einfach nicht drin, wenn ich keine Herzmuskelentzündung riskieren will. Die ersten Tage hatte ich auch wirklich keinen Bedarf mich in irgendeiner Form zu bewegen, denn Schmerzen im ganzen Körper, Schüttelfrost und Fieberschübe ließen mich freiwillig im Bett bleiben – schlafen, einfach nur schlafen. Doch seit 2 Tagen bin ich zwar fieber- und schmerzfrei, doch ich fühle mich noch ziemlich schlapp und körperlich nicht belastbar. Jede Anstrengung löst einen Hustenanfall aus, gefolgt von einem Schweißausbruch. Um es kurz zu machen: Sport ist noch nicht drin 🙁

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Mein Weg zum Berliner Halbmarathon (Teil 2)

Laufen verbindet

– und manchmal entstehen dadurch sogar neue Freundschaften.

Facebook bietet Läufern eine Plattform, auf der sie sich in verschiedenen Gruppen, über ihre Trainings, ihre Erfolge, ihre Probleme, Lieblingsrouten und absolvierte Wettkämpfe austauschen können. Dies wird auch gut genutzt und auch ich, habe von den Erfahrungen anderer Läufer profitieren können.

In einem dieser Foren lernte ich P. kennen, eine Läuferin aus dem Nachbarort und wir gaben uns gegenseitig Tipps und Strategien zum Thema „Laufen nach Bandscheibenvorfall“, genauso wie zu den Heimatlaufstrecken.

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