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Traumafolgestörungen

Laufpause Reloaded

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt

Aufräum- und Ausmistaktion
vorher – nachher

Eigentlich sollte hier ein Beitrag kommen, der aufzeigt welche sicht – und unsichtbaren Folgen sich durch meine depressiven Phasen ergaben und wie ich durch Aufräumen und Ausmisten wieder mehr Licht am Ende des Tunnels sah. Höhen und Tiefen begleiteten mich während der zweiwöchigen Aktion, die sehr viel Kraft kostete und auch meine Monster im Kopf immer wieder aus der Kiste springen lies. Doch mit Hilfe, kraftvoller Unterstützung und viel Geduld durch ein liebes Helferlein schuf ich eine neue Struktur in meinen eigenen 4 Wänden. Zum guten Abschluss fehlte mir nur noch ein neues Bett – doch da nahm das Chaos seinen Lauf.

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Ein Blick zurück

Das Jahr ist zwar schon über 3 Wochen alt, doch es lohnt sich nochmal ein Blick zurück, denn es gibt Dinge, die sich für mich verändert haben oder nun anders laufen. Positiv oder negativ – das ist für mich manchmal schwer zu bewerten, doch manches fühlt sich für mich nun leichter und/oder besser an oder meine Sichtweise darauf hat sich verändert.

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Ich spüre was, was du nicht siehst

Meine Monster im Kopf sind unsichtbar – darüber habe ich ja schon mal einen Blogartikel verfasst – und auch wenn sie von außen nur selten wahrnehmbar sind, beeinflussen sie mein Leben doch ziemlich stark.

eigene Gestaltung des Eisbergmodells 2018

Auf den ersten Blick ist es für Außenstehende oft schwer zu erkennen, dass ich mit psychischen Erkrankungen lebe. Erst im (näheren) zwischenmenschlichen Kontakt zeigen sich meine Probleme deutlicher und die Symptome meiner Traumafolgestörung treten mehr in den Vordergrund:

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Fehlbehandlung – wenn Therapie nicht hilft

Inzwischen sind es 2 Jahre – 2 Jahre Fragezeichen, Verwirrung und Unverständnis seit ich meine Psychotherapie bei der ehemaligen Therapeutin abgebrochen habe. Inzwischen kann ich zwar sagen, dass der Abbruch ein nötiger und richtiger Schritt war, doch die Erinnerungen an diese 12 Jahre sind trotzdem noch sehr präsent und beeinflussen meine Gegenwart in nicht unerheblicher Weise.

Vergiss es doch einfach!

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Traumasplitter – zwischen Zweifel und Akzeptanz

Meinen Monstern im Kopf auf der Spur

An diesem Beitrag arbeite ich schon lange und es ist gar nicht so leicht, etwas in Worte zu fassen, was mich zwar unheimlich beschäftigt, aber sich so schwer (be-)greifen lässt. Schwer auch deshalb, weil einige Monster dazu mit dem Kopf nicken: „ja, genau das erklärt es/alles/viel!“ und die anderen vehement mit dem Kopf schütteln: Nein, das darf nicht sein! Ich hab/will kein Trauma!“ Es sind nur Bruchstücke / Splitter, von denen einige bereits zusammen passen, aber insgesamt ist noch kein klares Bild erkennbar.

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